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Sankt Martin

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2020

St. Martin — da denken alle an leuchtende Kinderaugen bei den Laternenumzügen, an die Martinsgans und anden Heiligen Sankt Martin, der seinen Mantel mit einem Bettler geteilt haben soll. Aber was hat das mit dem französischen Schriftsteller Jules Verne (1828-1905), dem Verfasser von Sciene-Fiction-Bestsellern wie „Die Reise zumMittelpunkt der Erde“, „20.000 Meilen unter dem Meer“ sowie „Reise um die Erde in 80 Tagen“ zu tun? Die Antwort verblüfft: Amiens.

Die knapp 135.000 Einwohner zählende Stadt in der nordfranzösischen Picardie soll zum einen Tatort der Mantelteilung des Heiligen Sankt Martin gewesen sein. Zum anderen hat Jules Verne, der zeitweilig in Amiens lebte und dort auch starb, 1875 eine Erzählung veröffentlicht: Une ville idéale. Amiens en l‘an 2000. Jules Verne berichtet als Direktor der l’académie d’Amiens (welcher er tatsächlich war) von einem Traum, in dem er einen Rundgang durch die Stadt Amiens des Jahres 2000 unternimmt. Dank der architektonischen Veränderungen, welche Amiens durchlaufen hat, erkennt Jules Verne seine Stadt kaum wieder. Es handelt sich um eine satirische Bewältigung städtebaulicher Probleme. Themen, mit denen auch heute noch Architekten, Beratende Ingenieure und andere Berufsgruppen der Bauplanungsbranche zu tun haben. In diesem Sinne (trotz Corona-Pandemie) einen ganz besonderen Martinstag wünscht die pisa Versicherungsmakler GmbH als Fachversicherungsmakler für Architekten, Beratende Ingenieure und andere Berufsgruppen der Bauplanungsbranche.

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